Über mich

in Wien geboren, verheiratet, zwei Kinder

Ausbildungen

  • Psychologin, Universität Wien
  • Arbeits- und Organisationspsychologin, GKPP, Gesellschaft kritischer Psychologen und Psychologinnen
  • Notfallpsychologin, GKPP, Gesellschaft kritischer Psychologen und Psychologinnen
  • Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, Postgraduate Center der Universität Wien
  • Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie), Österreichische Gesellschaft für Verhaltenstherapie Wien
  • Coach, Zentrum für Kommunikation und Dynamik Wien

Berufspraxis

Derzeit bin ich im AKH Wien sowie in freier Praxis als Klinische Psychologin/ Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin tätig. 

Viele Jahre arbeitete ich in den Bereichen Arbeit und Ausbildung beratend und leitend.

In diversen Ausbildungen sammelte ich viel klinische Erfahrung- vor allem mit Kindern und Jugendlichen, wodurch sich mein Spektrum sehr erweitert hat. Derzeit arbeite ich allerdings vorwiegend mit Erwachsenen.

  • Bildungs- und Berufsberaterin (auch in Führungsposition) beim waff, Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds Wien
  • Coach in diversen AMS Projekten für Jugendliche und Erwachsene, die Berater
  • Universitätsklinik für Sozialpsychiatrie, Medizinisch Universität Wien
  • Autistenhilfe Wien
  • Wilhelminenspital Psychosomatik für Kinder und Jugendliche, Wien
  • Kinder- und Jugendpsychiatrie des Krankenhaus Hietzing, Rosenhügel
 
 

Warum ich mich für Verhaltenstherapie entschieden habe?

Die Verhaltenstherapie ist eine der 23 anerkannten Therapieschulen in Österreich und unterscheidet sich deutlich von allen anderen Schulen. Einerseits nimmt der/die KlientIn eine aktive Rolle ein und wird durch die Therapie so informiert, dass er/sie seine/ihre Symptome auch zwischen den Therapieeinheiten bearbeiten kann und soll. Die Selbstwirksamkeit des/der KlientIn soll im Laufe der Therapie gesteigert werden.

Andererseits finde ich die Techniken und Methoden der Verhaltenstherapie sehr ansprechend. Als Therapeutin hat man hier nicht nur die Aufgabe zuzuhören, sondern der/dem KlientIn auch aktiv „Handwerkszeug“ mitzugeben. mehr…