Schwerpunkte

Verhaltenstherapie

Angst

  • spezifische Ängste wie z.B. Prüfungsangst, Höhenangst, Klaustrophobie
  • generalisierte Ängste (sich ständig Sorgen machen)
  • Soziale Ängste
  • Panikattacken (unerwartet auftretende Angstzustände)

Ausbildung/ Arbeit/ Beruf

Die Themen Ausbildung und Beruf spielen eine wichtige Rolle und stellen bei Leidenszuständen jeglicher Art eine besondere Herausforderung dar. Dank meiner langjährigen Berufserfahrung in diesem Bereich kann ich auf diesen Themen besonders eingehen.

Burnout

Burnout wird häufig in engem Zusammenhang zur Depression gesehen, wobei es Unterschiede in den Symptomen gibt. Vom Burnout spricht man in der Regel, wenn drei Dinge auftreten: emotionale Erschöpfung, eine große Gleichgültigkeit gegenüber Arbeitsanforderungen sowie das häufige Erleben von Misserfolgen.

Depression

Das Spektrum reicht von kurzen Episoden bis hin zu bereits chronifizierten Gemütszuständen. Mögliche Symptome sind Niedergeschlagenheit, Interessensverlust an Aktivitäten, größere Ermüdung, geringes Selbstvertrauen, Schuldgefühle, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, etc.

Essstörungen

  • Bulimie (Eß- Brech-Sucht)
  • Anorexie (Magersucht)
  • Adipositas (Fresssucht)

Den Essstörungen zugrunde liegen meistens eine übermäßige, fast zwanghafte Beschäftigung mit dem Essen, eine problematische Körperwahrnehmung sowie ein Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins.

Psychosomatik

Körperliche Symptome  (wie Schmerzen, Schwindel, etc.) ohne zugrundeliegende körperliche Erkrankung. Nicht selten haben KlientInnen einen langen Leidensweg hinter sich, auf der Suche nach Wissen und Bestätigung über ihr Leid.

Schlaf

  • Einschlafstörungen
  • Durchschlafstörungen
  • Psychoedukation
  • Schlafhygiene
  • Ursachenforschung

Schlafstörungen sind in der Bevölkerung sehr weit verbreitet und werden von außen oft leichthin abgetan. Die Betroffenen leiden meistens lange Zeit, bevor sie Hilfe in Anspruch nehmen, bzw. haben oft einen langen Leidensweg vor sich, bevor sie Psychotherapie, insbesondere Verhaltenstherapie in Anspruch nehmen. 

Zwang

  • Zwangshandlungen, wie z.B. Waschzwang, Ordnungszwang, Kontrollzwang
  • Zwangsgedanken (sich beständig aufdrängende Gedanken)

Weder Zwangshandlungen noch Zwangsgedanken lassen sich „einfach“ ausschalten- Widerstand gegen diese ist immer zwecklos und führt zu einem Teufelskreis, in dem der Zwang immer mehr Raum einnimmt.